"Breite Gasse", Liebling, der Geburtsort von Friedrich Eberle
Seit 1979 hat Friedrich Eberle begonnen sich mit Aquarellmalerei zu beschäftigen, und seit dem war er seinem Grundsatz treu geblieben: "Ich kann nur malen, was ich sehe und das muss ich genau malen". Und er hat dabei seinen eigenen Malstil entwickelt. Die Ortschaften in Siebenbürgen hatten es ihm besonders angetan. Er war tief beeinduckt von den malerischen Straßendörfern mit ihren mächtigen Kirchenburgen, die geeigneten Motive schlechthin für seine Malerei.
25. 08. 1927 geboren in Liebling 09. 01. 2021 verstorben in Nürnberg 1941 - 1944 Hilfe im elterlichen Landwirtschaftsbetrieb 1945 - 1947 Zwangsarbeit in der Sowjetunion 1949 - 1953 Schule der Bildenden Künste, Temeschburg, Schüler des berühmten Malers Franz Ferch 1955 Eheschließung mit Waltraud Edith, geb.Tausch, geb. in Reußdorf, Siebenbürgen 1953 - 1977 Porträtmaler, Technik in Kohle und Pastell 1971 - 1977 Reklamemaler bei dem Touristenamt Temeschburg 1977 Übersiedlung in die Bundesrepublik 1977 - 1980 Schriftenmaler bei Flohr & Sohn, Nürnberg 1979 - 1981 Fernstudium mit Diplom „Werbegraphiker“ 1981 - 1990 Werbegraphiker bei Karstadt AG, Nürnberg 1990 - 1996 Graphiker in einem Architekturbüro, München seit 1980 Aquarellmalerei. Bevorzugte Themen: Siebenbürgen, Nürnberg und Umgebung Mehr über Friedrich Eberle www.friedrich-eberle.de